Mittwoch, 24. April 2024
Notruf: 112
 

Großbrand in einer Kartonagenfabrik im Gewerbegebiet Grohmauer

Brand > Industriebetrieb
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Einsatzort Details

Datum 29.04.2021
Alarmierungszeit 23:09 Uhr
Einsatzende 15:30 Uhr
Einsatzdauer 16 Std. 21 Min.
Alarmierungsart Sirene
eingesetzte Kräfte

Stützpunktfeuerwehr Eisfeld
  • Florian Eisfeld 43
  • Florian Eisfeld 54
  • Florian Eisfeld 72
  • Florian Eisfeld 49
  • Mannschaftstransportwagen
Feuerwehr Schleusingen
    Feuerwehr Auengrund
      Feuerwehr Brünn
        Standortwehr Sachsenbrunn
        • Florian Sachsenbrunn 19
        • Florian Sachsenbrunn 53
        Standortfeuerwehr Werratal
        • Florian Werratal 19
        Standortwehr Eckartsberg
          Feuerwehr Schalkau
            sonstige Kräfte
            • Florian Eisfeld 14 (a.D.)
            • Florian Werratal 1/41 (a.D.)
            • Florian Werratal 2/41 (a.D.)
            • Florian Waffenrod-Hinterrod 2/79 (a.D.)
            Fahrzeugaufgebot   Florian Eisfeld 43  Florian Eisfeld 54  Florian Eisfeld 72  Florian Eisfeld 49  Mannschaftstransportwagen  Florian Sachsenbrunn 19  Florian Sachsenbrunn 53  Florian Werratal 19  Florian Eisfeld 14 (a.D.)  Florian Werratal 1/41 (a.D.)  Florian Werratal 2/41 (a.D.)  Florian Waffenrod-Hinterrod 2/79 (a.D.)
            Brandeinsatz

            Einsatzbericht

            Eine lange Nacht und ein weiterer harter Tag liegt hinter unseren freiwilligen Einsatzkräften. Um 23:09 wurden wir am Donnerstagabend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Eisfelder Gewerbegebiet alarmiert. Bereits bei der Anfahrt der ersten Kräfte konnte von Weitem ein Feuerschein vernommen werden. Die Stichworterhöhung auf „bestätigter Großbrand“ führte unverzüglich zur weiteren Alarmierung der Eisfelder Ortsteile sowie verschiedener Wehren des Landkreises Hildburghausen sowie der Stadt Schalkau im Kreis Sonneberg zur Unterstützung mit spezieller Technik.
            Die Halle sowie ein davorstehender LKW brannten vollständig aus. Jedoch konnte ein unmittelbar angrenzendes Kartonagenlager, ein sich direkt an der Außenwand befindlicher Gasttank sowie eine nebenstehende Tankstelle mit Riegelstellungen geschützt werden. Das Technische Hilfswerk begann in den Morgenstunden mittels Bagger mit der Bergung von Brandgut, um Nachlöscharbeiten voranzutreiben. Die zerstörte Halle konnte jedoch nicht mehr betreten werden. Erst in den Nachmittagsstunden des Freitages konnte die Einsatzstelle von aktiver Brandbekämpfung auf Brandwache umgestellt werden.
            Unser Dank gilt neben den Eisfelder Kameraden allen beteiligten Hilfsorganisationen, die uns mit Personal und Technik bei dieser Großschadenslage unterstützten. Auch alle Freunde & Förderer der Feuerwehr, die uns in den Nachtstunden sowie am darauffolgenden Tag bei der Verpflegung & Logistik aktiv zur Seite standen.
             

            sonstige Informationen

            Einsatzbilder